Mein Einsatz für die Kapelle von 1840 in der Bahnhofstraße, tatkräftig und sachkundig unterstützt vom Flörsheimer Professor und Denkmalpfleger Dipl.-Ing. Horst Thomas, führte zur Gründung einer Stiftung, an der meine Frau Lucia Maria, mein Sohn Gerald und der gleichaltrige Flerschemer Bub Andreas Sahm mit seiner Frau Simone beteiligt sind; die Stiftung und die dort eingegangen Spenden haben in der „ersten Ausbaustufe“ dazu geführt, dass der Holzbildschnitzer Mario Sanden aus Lohr am Main uns nach einer spätgotischen Madonnenfigur im Wiesbadener Landesmuseum, dort die „Die Flörsheimerin“ genannt, eine Replik anfertigte, die spätestens 2018 in der Kapelle Bahnhofstraße, dann „Maria an der Straße“ ihren Platz finden soll. Hier fehlt uns noch Geld für den Ausbau der Kapelle, ein Flyer möchte darauf aufmerksam machen mit der Bitte, unsere Arbeit an der Kapelle weiterhin mit Spenden zu unterstützen.
Weitere Informationen finden Sie unter https://mariaanderstrasse.wordpress.com.